Montag, 16. Oktober 2006
8.10.2006:
kathaswolf, 08:32h
Erst mal ordentlich ausgeschlafen, das tut vielleicht gut. Ich wusste nicht, dass ich so fertig war. Janas Wohnung ist klein, aber echt toll.
Jetzt erst mal am Bahnhof ein Frühstück einwerfen. Ist schon lustig, was es alles so gibt und was man tatsächlich essen kann. Dinge, die einfach nur nach Brötchen aussehen, entpuppen sich als mit Fleisch-Curry-Pampe gefüllte Leckerli!
Dann durch die City um den Bahnhof herum (Kokubunji). Ist wirklich erstaunlich, was hier für eine bunte Mischung von alt und neu herrscht. Zwischen Neubauten plötzlich eine ganz und gar alte Hütte. Und zwischen drin immer riesig, Massen und über alle Maßen bunt, REKLAME! Es ist echt kaum auszuhalten. Jana hat mir dann mal eins von den vielen Spielcentern gezeigt. Das ist nicht zu vergleichen mit dem, was wir darunter verstehen. Gepflegtes Ambiente und relativ ruhig und viele Spiele. Vergiss es! Tierisch laut und es gibt hunderte Automaten mit ein und dem selben Spiel. Da geht man echt drauf, wenn man nur wenige Minuten drin zubringt! Ist aber trotzdem ein echt prägendes Erlebnis.
Es gibt auch hier einen McDonalds, feix. Ist voll lustig McDoof auf Japanisch (Katakana) geschrieben zu sehen.
Werde da wohl an einem der nächsten Tage mal nen Abstecher machen, natürlich nur, um zu sehen, ob die hier die gleichen Burger machen, grins.
Eins ist wirklich genial, wenn auch arbeitsrechtlich recht bedenklich, die Läden haben hier so gut wie nie zu. So sind wir auch in der Lage eine etwas weichere Unterlage für mich zum Ratzen zu erstehen. Im Supermarkt wird mir auch erst richtig bewusst, wie man sich so als Analphabet fühlt! Es ist echt doof, wenn das Futter nicht so aussieht, dass man es sofort erkennt und denn auch noch völlig unverständliche Zeichen als Name hat. Das kann echt noch spannend werden, wenn ich dann allein durch die unendlichen Weiten von Olympic, so heißt das Gerät, streifen werde.
Um es komplett zu machen gehen wir noch zu Jana ins Gästehaus und holen noch Klamotten, damit die Wohnung auch merkt, dass nicht ich hier wohne, sondern sie. Bei der Gelegenheit nun auch gleich mal die erste Wäsche machen.
Damit neigt sich auch dieser Tag nun seinem Ende zu. Voll von Eindrücken. Es erstaunlich wie groß hier Pflanzen werden und wie laut hier die Zikaden sind. Ich glaube, wenn ich später an Japan denke, werde ich wohl diese Viecher hören. Na ja, vielleicht auch, wenn ich ein Auto mit einem defekten Keilriemen höre!
Nun noch ein paar Folgen „L-word“ und denn Ende Gelände......
Jetzt erst mal am Bahnhof ein Frühstück einwerfen. Ist schon lustig, was es alles so gibt und was man tatsächlich essen kann. Dinge, die einfach nur nach Brötchen aussehen, entpuppen sich als mit Fleisch-Curry-Pampe gefüllte Leckerli!
Dann durch die City um den Bahnhof herum (Kokubunji). Ist wirklich erstaunlich, was hier für eine bunte Mischung von alt und neu herrscht. Zwischen Neubauten plötzlich eine ganz und gar alte Hütte. Und zwischen drin immer riesig, Massen und über alle Maßen bunt, REKLAME! Es ist echt kaum auszuhalten. Jana hat mir dann mal eins von den vielen Spielcentern gezeigt. Das ist nicht zu vergleichen mit dem, was wir darunter verstehen. Gepflegtes Ambiente und relativ ruhig und viele Spiele. Vergiss es! Tierisch laut und es gibt hunderte Automaten mit ein und dem selben Spiel. Da geht man echt drauf, wenn man nur wenige Minuten drin zubringt! Ist aber trotzdem ein echt prägendes Erlebnis.
Es gibt auch hier einen McDonalds, feix. Ist voll lustig McDoof auf Japanisch (Katakana) geschrieben zu sehen.
Werde da wohl an einem der nächsten Tage mal nen Abstecher machen, natürlich nur, um zu sehen, ob die hier die gleichen Burger machen, grins.
Eins ist wirklich genial, wenn auch arbeitsrechtlich recht bedenklich, die Läden haben hier so gut wie nie zu. So sind wir auch in der Lage eine etwas weichere Unterlage für mich zum Ratzen zu erstehen. Im Supermarkt wird mir auch erst richtig bewusst, wie man sich so als Analphabet fühlt! Es ist echt doof, wenn das Futter nicht so aussieht, dass man es sofort erkennt und denn auch noch völlig unverständliche Zeichen als Name hat. Das kann echt noch spannend werden, wenn ich dann allein durch die unendlichen Weiten von Olympic, so heißt das Gerät, streifen werde.
Um es komplett zu machen gehen wir noch zu Jana ins Gästehaus und holen noch Klamotten, damit die Wohnung auch merkt, dass nicht ich hier wohne, sondern sie. Bei der Gelegenheit nun auch gleich mal die erste Wäsche machen.
Damit neigt sich auch dieser Tag nun seinem Ende zu. Voll von Eindrücken. Es erstaunlich wie groß hier Pflanzen werden und wie laut hier die Zikaden sind. Ich glaube, wenn ich später an Japan denke, werde ich wohl diese Viecher hören. Na ja, vielleicht auch, wenn ich ein Auto mit einem defekten Keilriemen höre!
Nun noch ein paar Folgen „L-word“ und denn Ende Gelände......
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yanosh,
Montag, 16. Oktober 2006, 10:36
von wegen!
"Janas Wohnung ist klein" - stuemmt nich! die ist riesig gross. fuer japanische verhaeltnisse. 36qm! fuer nur eine einzige person! da hat schliesslich vorher ein paar gewohnt. so! ;-)
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kathaswolf,
Montag, 16. Oktober 2006, 11:00
haha
Getroffene Hunde bellen, sach ich da nur! Aber warte es nur ab. Wenn ich weiter so in die Wohnung haare, wirst du dir noch wünsche sie wäre größer, damit du um die Haare rumlaufen kannst.
Du musst schon zugeben, dass die Hütte nich gerade ein Echo hat! Aber sie ist toll, finde ich.....
Umarm dia. Mach ich vom Flur aus und du bist auf dem Balkon.....
Du musst schon zugeben, dass die Hütte nich gerade ein Echo hat! Aber sie ist toll, finde ich.....
Umarm dia. Mach ich vom Flur aus und du bist auf dem Balkon.....
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yanosh,
Montag, 16. Oktober 2006, 11:04
also!
die mittlere freie weglaenge in meinem apartment ist deutlich groesser als die in deiner dt. wohnung. moecht ich nur mal betont haben! und seit wann hast du auf dem boden schleifende arme? *evilgrins*
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