Mittwoch, 18. Oktober 2006
13.10.06:
kathaswolf, 10:45h
Heute ist es soweit. Ich gehe zu McDoof! Na ja, erst mal stehe ich wohl auf. Bin ein wenig durcheinander, weil ich so aufgeregt bin. Nee, nicht wegen McDonalds. Wir fahren heute Nachmittag nach Nikko, um dort zu wandern und eine heiße Quelle auszuprobieren.
Der Besuch bei McDoof gestaltet sich sehr lustig. Obwohl die ja nun eigentlich international sein sollten, spricht da niemand Englisch! Na ja, dann pieke ich eben auf den Karte rum und nicke wichtig dazu. Und siehe es klappt auch, und rein damit. Würg, jetzt brauche ich erst mal nen riesigen Kaffee von Starbucks!!!!! Ja ja, ist nicht pc, aber notwendig, kampei....
Das war gut. So, jetzt wieder heim und endlich mal nen paar Sachen von meinen wenigen Klamotten zusammenpacken. Nun gut, es ist ja nicht so lange. Ich freu mich schon so!
Um drei kommt dann Jana und wir treffen uns mit den anderen am Bahnhof. Noch schnell beim Franzosen Brötchen und andere Leckerli (Curry-Pampe) einkaufen. Die Tickets für den Zug erstanden und los gehts. Die nächsten drei oder mehr Stunden verbringen wir stehend oder sitzend schlafend im Zug. Die letzten anderthalb Stunden ist es sogar ein richtiger Zug mit roten Samtpolstern.
Irgendwann musste es ja so kommen, ich muss aufs Klo. Die Toiletten sind allein schon nen Reise wert. Versuch dich mal in nem wackelnden Zug hinzuhocken und denn auch noch zu treffen. Dann ist das Klopapier auch noch hinter einem, menno! Also eine richtige japanese styled Toilette nur eben in einem Zug!
Als wir in Nikko ankommen ist es schon dunkel und empfindlich kühl. Wir werden von einem Schild empfangen aus dem wir nicht so ganz schlau werden. Da sind lauter blinkende Lichter dran, welche einem den Eindruck vermitteln, dies seien die Orte an denen man sich gerade befindet. Aber soweit man nicht ständig hin und her beamt, kann das einfach nicht gehen.
Na egal, auf zur lodge. Durch die Dunkelheit und immer bergauf über einen Fluss und in einen Wald mit Wildschweinen. Wie gut, dass ich meine Bärenglocke draußen dran habe und die laut klingelnd verscheuchen kann.
Das Hotel ist klein und total niedlich. So mit nem Turm.
Genau in diesem Turm bekommen wir nun auch noch unser Zimmer, ich finde das toll. Es fühlt sich ein wenig an wie in einem Spaceshuttle.
Die etwas angefahrene Bettstellung kann nicht so recht beschreiben, eben einfach rein und nen Gang lassen und das alles in der ersten Etage im Zimmer, genial! Es ist total gemütlich.
Jetzt zu dem entspannenden Teil des Abends. Wir gehen essen. Geniale kleine Bar im Stile von Western. Hier muss man echt aufpassen, dass man seine Pferde vor der Tür nicht im Saschimi (rohes Fleisch ohne Reis) wiederfindet und dann nach Hause laufen muss. Spaß beiseite. Das Essen ist gut und das Bier und der Sake auch.
Sake
Wir sitzen hier ne ganze Weile und haben einen total lustigen Abend mit viel Gelächter, was sehr argwöhnisch von anderen Gästen beobachtet wird, liebenswerte Exoten sind wir eben.
Zum Schluss muss noch ein Eis her! Gestaltet sich etwas kompliziert, aber auch diese Aufgabe wird exzellent, wenn auch mit einigem Schweiß gemeistert.
Ist schon lustig, wie schnell man erwachsene Menschen bespaßen kann, ich lache auf jeden Fall schon Tränen.
Jetzt schell ins Shuttle und erst mal schlafen. Ich bin so müde und so gespannt auf morgen......
Der Besuch bei McDoof gestaltet sich sehr lustig. Obwohl die ja nun eigentlich international sein sollten, spricht da niemand Englisch! Na ja, dann pieke ich eben auf den Karte rum und nicke wichtig dazu. Und siehe es klappt auch, und rein damit. Würg, jetzt brauche ich erst mal nen riesigen Kaffee von Starbucks!!!!! Ja ja, ist nicht pc, aber notwendig, kampei....
Das war gut. So, jetzt wieder heim und endlich mal nen paar Sachen von meinen wenigen Klamotten zusammenpacken. Nun gut, es ist ja nicht so lange. Ich freu mich schon so!
Um drei kommt dann Jana und wir treffen uns mit den anderen am Bahnhof. Noch schnell beim Franzosen Brötchen und andere Leckerli (Curry-Pampe) einkaufen. Die Tickets für den Zug erstanden und los gehts. Die nächsten drei oder mehr Stunden verbringen wir stehend oder sitzend schlafend im Zug. Die letzten anderthalb Stunden ist es sogar ein richtiger Zug mit roten Samtpolstern.
Irgendwann musste es ja so kommen, ich muss aufs Klo. Die Toiletten sind allein schon nen Reise wert. Versuch dich mal in nem wackelnden Zug hinzuhocken und denn auch noch zu treffen. Dann ist das Klopapier auch noch hinter einem, menno! Also eine richtige japanese styled Toilette nur eben in einem Zug!
Als wir in Nikko ankommen ist es schon dunkel und empfindlich kühl. Wir werden von einem Schild empfangen aus dem wir nicht so ganz schlau werden. Da sind lauter blinkende Lichter dran, welche einem den Eindruck vermitteln, dies seien die Orte an denen man sich gerade befindet. Aber soweit man nicht ständig hin und her beamt, kann das einfach nicht gehen.
Na egal, auf zur lodge. Durch die Dunkelheit und immer bergauf über einen Fluss und in einen Wald mit Wildschweinen. Wie gut, dass ich meine Bärenglocke draußen dran habe und die laut klingelnd verscheuchen kann.
Das Hotel ist klein und total niedlich. So mit nem Turm.
Genau in diesem Turm bekommen wir nun auch noch unser Zimmer, ich finde das toll. Es fühlt sich ein wenig an wie in einem Spaceshuttle.
Die etwas angefahrene Bettstellung kann nicht so recht beschreiben, eben einfach rein und nen Gang lassen und das alles in der ersten Etage im Zimmer, genial! Es ist total gemütlich.
Jetzt zu dem entspannenden Teil des Abends. Wir gehen essen. Geniale kleine Bar im Stile von Western. Hier muss man echt aufpassen, dass man seine Pferde vor der Tür nicht im Saschimi (rohes Fleisch ohne Reis) wiederfindet und dann nach Hause laufen muss. Spaß beiseite. Das Essen ist gut und das Bier und der Sake auch.
Sake
Wir sitzen hier ne ganze Weile und haben einen total lustigen Abend mit viel Gelächter, was sehr argwöhnisch von anderen Gästen beobachtet wird, liebenswerte Exoten sind wir eben.
Zum Schluss muss noch ein Eis her! Gestaltet sich etwas kompliziert, aber auch diese Aufgabe wird exzellent, wenn auch mit einigem Schweiß gemeistert.
Ist schon lustig, wie schnell man erwachsene Menschen bespaßen kann, ich lache auf jeden Fall schon Tränen.
Jetzt schell ins Shuttle und erst mal schlafen. Ich bin so müde und so gespannt auf morgen......
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yanosh,
Mittwoch, 18. Oktober 2006, 11:42
toilettenkommentar
also im grunde ist das nicht wirklich eine japanese style toilet, ne!? sondern nen ganz ordinaeres stehklo. und wenn mensch das richtigrum benutzt, ist das klopapier auch nicht hinter einer/m, sondern haengt direkt vor der nase. und mensch kann den auf dem bild deutlich zu erkennenden haltegriff vor dem klo auch entsprechend nutzen. *klugscheiss*
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kathaswolf,
Mittwoch, 18. Oktober 2006, 15:30
und ob
Und ob das mal ein eben solcher style is! Nur eben kein Nobelklo mit heizen und so, ist aber wohl an jedem Bahnhof zu benutzen. Und um das mit falsch und richtig mal zu klären, ich kletter doch nicht bei dem Gewackel im Zug auch noch nen halben Meter hoch! Wo ich doch schon bis zum Anschlag pullern musste! Sonst magst wohl recht haben mit dem Papierproblem. Aber das von dir, wo du doch in Gräbern badest, deine Aussage, *feix*
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samsluxi,
Donnerstag, 19. Oktober 2006, 08:42
haaalllllloooooo
hi nach japan, na heute morgen hatte ich dann mal den geistesblitz, hier zu schauen, wie es dir in der ferne so geht...da du ja nichts hast hören lassen, lag ja die vermutung nahe, dass es dir da gut geht ;-) lieben gruß gen osten, ich muss erstmal schnell paar stunden arbeiten und denne les ich nochmal gründlich nach, schönen tag und gruß auch an Jana! utata
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kathaswolf,
Freitag, 20. Oktober 2006, 08:26
arigato
Ich hab mal schnell noch eine weitere mail versucht. Ich habe mich totalö über Deine Worte hier gefreut...bin bemüht mit dem Blog immer schön aktuell zu werden....So, jetzt muss ich weiter machen....umärmel
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