Freitag, 20. Oktober 2006
15.10.06:
kathaswolf, 11:04h
Der heutige Tag beginnt mit einem schönen heißen Bad in der heißen Quelle. Das tut gut und macht zugleich aber auch so fürchterlich schläfrig! Na ja, erst mal Frühstück.
Ich weiß nicht, was ich da sage. Es gibt Suppe, gekochten Fisch, Salat und diverse andere Sachen, inklusive Reis. Aber ich lerne heute etwas kennen, was ich im Leben nicht noch mal pur haben muss. Es nennt sich Nato. Das sind Nato-Bohnen in irgendwas Schnodderigem. Sieht wirklich aus, wie frisch aus der Nase und das ist nicht übertrieben, untertrieben oder gar geschönt. Schmecken tut es noch viel fürchterlicher. Wenn man erst mal den Brechreiz beim Anblick unterdrückt hat und sich gezwungen hat es in den Mund zu stecken und dann auch noch zu kauen, kommt die böse Überraschung, der Geschmack. Ich kann das nicht mal in Worte fassen. Erst zieht es Fäden und dann schmeckt es auch noch fürchterlich. Aber ich habe mich benommen und es einfach runtergewürgt und schön japanisch dabei gelächelt.
Auch das geht vorbei. Denn gehts endlich los, auf ins Moor und zu den Fällen. Also erst mal gehts wieder über Serpentinen noch und nöcher, würg. Endlich eine Rast und raus aus dem Auto! Der Blick von hier bringt meine Übelkeit schnell zum Schweigen. Die ersten Herbstfarben kommen schon ganz deutlich raus und was für ein Panorama.
Nun die letzten Kurven noch absolvieren und es hat ein Ende. Als erstes brauch ich jetzt mal ein Klo, ja ja, wie immer. Und denn gibt für mich, Philippe und Yoko ein Eis. Es soll nicht das letzte bleiben an diesem Tag.
Wir gehen los. Als erstes treffen wir auf das „ Bear Aware – Schild“.
Schnell noch die Glocke draußen dran gefrickelt und los gehts. Der Weg durch das Moor besteht aus Holzbohlen und ist zweispurig.
Es ist toll. Man hat eine Aussicht, die sucht ihresgleichen.
ch fühl mich sauwohl hier. Links vom Weg immer mal wieder Wasser mit Fischen drin. Und rechts vom Weg schnell mal noch ein paar Rehe fotografiert.
Wir machen es schon wie so richtige Touristen. Alle zwei Meter stehen bleiben und erst mal nen Foto machen.
Na gut zwei Stunden sind wir an unserem Ziel dem Wasserfall angekommen. Der ist toll! Das finden die tausend anderen Leute die sich hier befinden auch.
So, ich brauch ein Klo, ja ja. Und denn brauch ich nen Eis. Und nen Fisch am Spieß ist auch oki.
Zurück zum Parkplatz nehmen wir den Bus. Philippe und Jana bekommen von Yoko eine Boots-Bastel-Stunde. Die Bauwerke sehen für den ersten Anlauf echt gut aus.
Da kommt der Bus. Busfahren in Japan ist echt gut durchdacht, wie überhaupt die Sache mit Bus und Bahn. Du steigst in den Bus und ziehst ein Ticket und wenn du aussteigst, zahlst du genau die Stationen, die du verfahren hast. Bei der Bahn ist das ähnlich. Entweder hast du ne Karte und denn bezahlst du nur die verfahrenen Stationen beim Rausgehen oder du kaufst ein Ticket, kann im Übrigen auch das billigste sein und dann kannst beim Rausgehen die verfahrene Strecke bezahlen.
Am Parkplatz angekommen gibt es erst mal wieder ein Eis. Wir machen uns auf den Weg zum nächsten Wasserfall. Aufgrund von enormem Stau ändern sich die Pläne. Kato muss das Auto zurückbringen und so bleiben wir mit Mori allein und gucken uns den Wasserfall an.
Danach gibt es einen Kaffee und ein Eis sponsored by Philippe und ich gehe danach natürlich auch noch mal auf die Toilette.
Danach müssen wir uns dann ein wenig beeilen, um den Bus zu bekommen. Es ist am Busbahnhof nicht ganz sicher, ob wir wirklich mitkommen. Ist der Bus nämlich voll und es gibt keinen zweiten, dann muss du eben auf den nächsten warten. Mit vordrängeln und so is nich, weil man das eben einfach nicht macht. Es gibt aber dann doch noch einen zweiten Bus und der zählende Busmensch gibt uns zu verstehen, dass wir mit rein können. Endlich wieder sitzen und auf nach Nikko-Station.
Satte 47 Kurven später, erinnert mich sehr an den Trollstigen, nur das es hier Einbahnstraße ist, sind wir dann unten und am Bahnhof. Es sind 47 Kurven, da jede Kurve eine Silbe hat und es zusammen ein Gedicht er-gibt. Nun noch in den Zug und x-mal umsteigen und dann sind wir zu Hause.
Da ich schon wieder Hungeranfälle habe, kommt es mir sehr gelegen, dass wir noch essen gehen wollen. Wir gehen zu einem Mexikaner in Japan! Ist voll lustig. Da steht alles in Japanisch dran, aber es tut wie eine Hazienda. Das Essen ist lecker, auch wenn die Portionen etwas sehr klein sind. So, nun noch mal aufs Klo und dann endlich in die Wohnung und Matratzenhorchdienst.........
Ich weiß nicht, was ich da sage. Es gibt Suppe, gekochten Fisch, Salat und diverse andere Sachen, inklusive Reis. Aber ich lerne heute etwas kennen, was ich im Leben nicht noch mal pur haben muss. Es nennt sich Nato. Das sind Nato-Bohnen in irgendwas Schnodderigem. Sieht wirklich aus, wie frisch aus der Nase und das ist nicht übertrieben, untertrieben oder gar geschönt. Schmecken tut es noch viel fürchterlicher. Wenn man erst mal den Brechreiz beim Anblick unterdrückt hat und sich gezwungen hat es in den Mund zu stecken und dann auch noch zu kauen, kommt die böse Überraschung, der Geschmack. Ich kann das nicht mal in Worte fassen. Erst zieht es Fäden und dann schmeckt es auch noch fürchterlich. Aber ich habe mich benommen und es einfach runtergewürgt und schön japanisch dabei gelächelt.
Auch das geht vorbei. Denn gehts endlich los, auf ins Moor und zu den Fällen. Also erst mal gehts wieder über Serpentinen noch und nöcher, würg. Endlich eine Rast und raus aus dem Auto! Der Blick von hier bringt meine Übelkeit schnell zum Schweigen. Die ersten Herbstfarben kommen schon ganz deutlich raus und was für ein Panorama.
Nun die letzten Kurven noch absolvieren und es hat ein Ende. Als erstes brauch ich jetzt mal ein Klo, ja ja, wie immer. Und denn gibt für mich, Philippe und Yoko ein Eis. Es soll nicht das letzte bleiben an diesem Tag.
Wir gehen los. Als erstes treffen wir auf das „ Bear Aware – Schild“.
Schnell noch die Glocke draußen dran gefrickelt und los gehts. Der Weg durch das Moor besteht aus Holzbohlen und ist zweispurig.
Es ist toll. Man hat eine Aussicht, die sucht ihresgleichen.
ch fühl mich sauwohl hier. Links vom Weg immer mal wieder Wasser mit Fischen drin. Und rechts vom Weg schnell mal noch ein paar Rehe fotografiert.
Wir machen es schon wie so richtige Touristen. Alle zwei Meter stehen bleiben und erst mal nen Foto machen.
Na gut zwei Stunden sind wir an unserem Ziel dem Wasserfall angekommen. Der ist toll! Das finden die tausend anderen Leute die sich hier befinden auch.
So, ich brauch ein Klo, ja ja. Und denn brauch ich nen Eis. Und nen Fisch am Spieß ist auch oki.
Zurück zum Parkplatz nehmen wir den Bus. Philippe und Jana bekommen von Yoko eine Boots-Bastel-Stunde. Die Bauwerke sehen für den ersten Anlauf echt gut aus.
Da kommt der Bus. Busfahren in Japan ist echt gut durchdacht, wie überhaupt die Sache mit Bus und Bahn. Du steigst in den Bus und ziehst ein Ticket und wenn du aussteigst, zahlst du genau die Stationen, die du verfahren hast. Bei der Bahn ist das ähnlich. Entweder hast du ne Karte und denn bezahlst du nur die verfahrenen Stationen beim Rausgehen oder du kaufst ein Ticket, kann im Übrigen auch das billigste sein und dann kannst beim Rausgehen die verfahrene Strecke bezahlen.
Am Parkplatz angekommen gibt es erst mal wieder ein Eis. Wir machen uns auf den Weg zum nächsten Wasserfall. Aufgrund von enormem Stau ändern sich die Pläne. Kato muss das Auto zurückbringen und so bleiben wir mit Mori allein und gucken uns den Wasserfall an.
Danach gibt es einen Kaffee und ein Eis sponsored by Philippe und ich gehe danach natürlich auch noch mal auf die Toilette.
Danach müssen wir uns dann ein wenig beeilen, um den Bus zu bekommen. Es ist am Busbahnhof nicht ganz sicher, ob wir wirklich mitkommen. Ist der Bus nämlich voll und es gibt keinen zweiten, dann muss du eben auf den nächsten warten. Mit vordrängeln und so is nich, weil man das eben einfach nicht macht. Es gibt aber dann doch noch einen zweiten Bus und der zählende Busmensch gibt uns zu verstehen, dass wir mit rein können. Endlich wieder sitzen und auf nach Nikko-Station.
Satte 47 Kurven später, erinnert mich sehr an den Trollstigen, nur das es hier Einbahnstraße ist, sind wir dann unten und am Bahnhof. Es sind 47 Kurven, da jede Kurve eine Silbe hat und es zusammen ein Gedicht er-gibt. Nun noch in den Zug und x-mal umsteigen und dann sind wir zu Hause.
Da ich schon wieder Hungeranfälle habe, kommt es mir sehr gelegen, dass wir noch essen gehen wollen. Wir gehen zu einem Mexikaner in Japan! Ist voll lustig. Da steht alles in Japanisch dran, aber es tut wie eine Hazienda. Das Essen ist lecker, auch wenn die Portionen etwas sehr klein sind. So, nun noch mal aufs Klo und dann endlich in die Wohnung und Matratzenhorchdienst.........
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