Montag, 23. Oktober 2006
17.10.06:
kathaswolf, 13:23h
Jana hat mir ihre Suica-Card gegeben. Das ist die hiesige wiederaufladbare Fahrkarte. Damit ist nun also der Weg frei für mich nach Tokyo zu fahren.
Mit Reiseführer und Stadtkarte bewaffnet mache ich mich auf den Weg zum Bahnhof. Ich konnte mich nicht so richtig entscheiden was ich eigentlich machen will.
Da ist dann mein Blick auf den Ueno-Zoo im Ueno Park gefallen. Da war dann alles klar. Also auf nach Ueno.
Sieht ganz einfach aus. Leider fährt die Bahn etwas anders als es zunächst aussah. Macht aber nichts. Ich steige dann am Hauptbahnhof von Tokyo um und komme ohne weitere Verzögerungen in Ueno an.
Auch der Park ist nicht zu verfehlen. Es ist tolles Wetter. Die Sonne scheint und ich bin total stolz auf mich.
Auf zum Zoo. Schnell noch ein Ticket gekauft und die Kamera ausgepackt und es kann losgehen. Und gleich als erstes stoße ich auf das Markenzeichen. Ling Ling der Panda, besser die Pandadame. Es ist mein erster Panda, den ich zu Gesicht bekomme. Ich finde die toll!
Der Zoo ist auch echt genial, da gibt es total viele Tiere, bald 850 Arten sind da vertreten. Der Zoo besteht aus einem Ost- und einem Westteil. Die beiden Teile sind durch eine Brücke miteinander verbunden. Es fährt auch eine Monorail von einem zum anderen. Ich laufe lieber.
Irgendwie riecht es hier voll nach Erbrochenem!? Ach so! Das ist ja auch kein Wunder, ich stehe unter einem weiblichen Ginkgo und die stinken ja bekanntlich bestialisch.
Der Westteil ist hauptsächlich von einem riesigen Teich geprägt auf dem alles voller Lotus ist. Der Teich und überhaupt der Park ist auch dafür berühmt, dass er zur Zeit der Lotusblüte eine der schönsten Ecken Tokyos darstellt.
Ich laufe um den Teich herum und kann gar nicht genug bekommen von den ganzen Viechern. Irgendwann, es ist halb fünf, spricht mich ein Uniformierter an und legt mir nahe den Park zu verlassen, da er wohl um fünf schließt. Ich habe gar nicht mitbekommen wie die Zeit vergangen ist. Also muss ich für die letzten Viecher dolle beeilen, aber ich habe sie alle geschafft!
Wieder raus aus dem Zoo bin ich glücklich. Ich streife noch ein wenig durch den Park und schaue mir den Benten-Schrein und die Pagode an.
Danach gehe ich noch zum Baseballspiel und genieße den Sport vom Zaun aus. Es ist inzwischen ganz dunkel und ich habe Hunger wie ein wildes Tier. Also mach ich mich auf den Rückweg nach Kokobunji. Noch eine kleine Impression von Ueno im fast Dunkeln.
Leider ist nun schon ein wenig Berufsverkehr, was für mich eine Stunde in der Bahn stehen heißt und das wo ich schon solche Plattfüße habe!
Als ich ankomme scheint sich das mit dem Essen noch hinzuziehen. Wie gut, dass da McDonalds gerade vor mir auftaucht. Ich genehmige mir erst mal nen Burger Menu. Danach bin ich zum Umfallen müde. Ich geh mal lieber schnell nach Hause, nicht dass ich bei McDoof einschlafe.
Endlich die Tür hinter mir zu und die Schuhe runter! Jetzt erst mal ne richtig heiße Dusche.
Gerade ruft Jana an. Wir gehen in einer Stunde mit Philipe und seinem Besuch aus Frankreich beim Japaner essen. Klingt verführerisch, aber ich hätte nach der Dusche schon eigentlich gern mich mal abgelegt. Ich bin so bock müde! Na ja, egal.
Es ist ein richtig schöner Abend. Wir bestellen mittels einigem Raten und den Kenntnissen von Philipe und Jana richtig leckere Sachen. Es ist wirklich nichts dabei was doof ist. Insbesondere Uma-Saschimi (rohes Pferd) wird mir immer lieber, es schmeckt einfach toll! Aber die hiesigen Eierkuchen mit Puffreis und leckerer Sauce und vielen leckeren Dingen drin werden mir echt fehlen. Muss mir mal das Rezept besorgen.
Als wir dann ins Bett gehen, bin ich total erschossen und schaffe gerade noch ein paar Folgen L-word. Gute Nacht Welt.......
Mit Reiseführer und Stadtkarte bewaffnet mache ich mich auf den Weg zum Bahnhof. Ich konnte mich nicht so richtig entscheiden was ich eigentlich machen will.
Da ist dann mein Blick auf den Ueno-Zoo im Ueno Park gefallen. Da war dann alles klar. Also auf nach Ueno.
Sieht ganz einfach aus. Leider fährt die Bahn etwas anders als es zunächst aussah. Macht aber nichts. Ich steige dann am Hauptbahnhof von Tokyo um und komme ohne weitere Verzögerungen in Ueno an.
Auch der Park ist nicht zu verfehlen. Es ist tolles Wetter. Die Sonne scheint und ich bin total stolz auf mich.
Auf zum Zoo. Schnell noch ein Ticket gekauft und die Kamera ausgepackt und es kann losgehen. Und gleich als erstes stoße ich auf das Markenzeichen. Ling Ling der Panda, besser die Pandadame. Es ist mein erster Panda, den ich zu Gesicht bekomme. Ich finde die toll!
Der Zoo ist auch echt genial, da gibt es total viele Tiere, bald 850 Arten sind da vertreten. Der Zoo besteht aus einem Ost- und einem Westteil. Die beiden Teile sind durch eine Brücke miteinander verbunden. Es fährt auch eine Monorail von einem zum anderen. Ich laufe lieber.
Irgendwie riecht es hier voll nach Erbrochenem!? Ach so! Das ist ja auch kein Wunder, ich stehe unter einem weiblichen Ginkgo und die stinken ja bekanntlich bestialisch.
Der Westteil ist hauptsächlich von einem riesigen Teich geprägt auf dem alles voller Lotus ist. Der Teich und überhaupt der Park ist auch dafür berühmt, dass er zur Zeit der Lotusblüte eine der schönsten Ecken Tokyos darstellt.
Ich laufe um den Teich herum und kann gar nicht genug bekommen von den ganzen Viechern. Irgendwann, es ist halb fünf, spricht mich ein Uniformierter an und legt mir nahe den Park zu verlassen, da er wohl um fünf schließt. Ich habe gar nicht mitbekommen wie die Zeit vergangen ist. Also muss ich für die letzten Viecher dolle beeilen, aber ich habe sie alle geschafft!
Wieder raus aus dem Zoo bin ich glücklich. Ich streife noch ein wenig durch den Park und schaue mir den Benten-Schrein und die Pagode an.
Danach gehe ich noch zum Baseballspiel und genieße den Sport vom Zaun aus. Es ist inzwischen ganz dunkel und ich habe Hunger wie ein wildes Tier. Also mach ich mich auf den Rückweg nach Kokobunji. Noch eine kleine Impression von Ueno im fast Dunkeln.
Leider ist nun schon ein wenig Berufsverkehr, was für mich eine Stunde in der Bahn stehen heißt und das wo ich schon solche Plattfüße habe!
Als ich ankomme scheint sich das mit dem Essen noch hinzuziehen. Wie gut, dass da McDonalds gerade vor mir auftaucht. Ich genehmige mir erst mal nen Burger Menu. Danach bin ich zum Umfallen müde. Ich geh mal lieber schnell nach Hause, nicht dass ich bei McDoof einschlafe.
Endlich die Tür hinter mir zu und die Schuhe runter! Jetzt erst mal ne richtig heiße Dusche.
Gerade ruft Jana an. Wir gehen in einer Stunde mit Philipe und seinem Besuch aus Frankreich beim Japaner essen. Klingt verführerisch, aber ich hätte nach der Dusche schon eigentlich gern mich mal abgelegt. Ich bin so bock müde! Na ja, egal.
Es ist ein richtig schöner Abend. Wir bestellen mittels einigem Raten und den Kenntnissen von Philipe und Jana richtig leckere Sachen. Es ist wirklich nichts dabei was doof ist. Insbesondere Uma-Saschimi (rohes Pferd) wird mir immer lieber, es schmeckt einfach toll! Aber die hiesigen Eierkuchen mit Puffreis und leckerer Sauce und vielen leckeren Dingen drin werden mir echt fehlen. Muss mir mal das Rezept besorgen.
Als wir dann ins Bett gehen, bin ich total erschossen und schaffe gerade noch ein paar Folgen L-word. Gute Nacht Welt.......
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