Dienstag, 11. September 2007
10.08.2007
kathaswolf, 03:33h
Hurra, heute ist wieder Sonne und wir machen einen Ausflug, jawohl!
Etwa eine Stunde von Welli nach Norden liegt an der Westküste Porirua an der Kaipiticoast. Wir haben Biancas Auto genommen und los gings.
Und das ist sie, unsere Luxuslimusine (also falls man das nicht so schreibt, Auto eben!) Toll oder?
Die Strände an dieser Küste sind nicht etwas weiße Sanddinger oder sowas. Nein, hier kann man richtig sehen wie die Vulkane hier hearbeitet haben.
Das sieht dann so aus.
Spazieren kann man nur auf kleinen Wegen am Rand der Küste.
Es ist so dermaßen toll hier zu laufen. Man kann aufs Meer sehen und rasten kann auf den Felsen sitzend inmitten des Meeres.
Auf dem nächsten Bild kann ich Euch mal zeigen, wo wir gerastet haben. Ich konnte einfach nicht aufhören das anzustarren. Sowas hatte ich dann doch noch nie gesehen.
Da guck:
Ist das nicht TOLL????!!!!
Zu essen hatten wir die hier einheimischen Kekse dabei.
Die zappeln erst und dann werden sie gnadenlos vertilgt. Da sind ganze Schokoladenstücke drin, riesengroße. Für alle, die wie ich, Schokojunkies sind, ihr dürft jetzt neidisch sein.
Wir sind an der Küste den ganzen Nachmittag rumgerannt, bis wir total fertig waren.
Nur eins war ein wenig befremdlich. Es gibt hier ein Tier, das Possum (nicht Opossum), welches eine Pest darstellt. Ursprünglich ist es eingeführt worden, um die Pelzindustrie ordentlich voranzubringen. Inzwischen gibt es 70 Millionen davon im freien Land. Diese Viecher fressen die Bäume nicht nur kahl, sondern schälen die auch und fressen Kiwieier. Aus diesem Grund versucht man dieser Plage Herr zu werden. Was dazu führt, dass man am Anfang seines Spazierganges ein Schild findet, wonach man weder Blätter aufheben darf noch irgendwas essen soll, nicht einmal die Tiere darf man jagen, menno. Und das alles, weil die Gift auslegen, Giftköder hinlegen und Fallen aufstellen, um die Viecher platt zu machen. Was das Gift nicht macht, machen dann die Autos auf dem Highway. es gilt als gut, wenn man ein Possum mit dem Auto killt. Ein Bauer hat geschrieben, dass er in guten Nächten bis zu 100 Possums auf seinem Land schießen kann. Insofern läuft man zunächst etwas verwirrt am Strand lang.
Und so sehen die Plagegeister aus:
So, und nun überfahr mal sowas, wenn es dich aus diesen riesen, zugegeben etwas blöden, Augen anglotzt!
Die ganze Gifterei und Fallenstellerei, stört aber eine weitere eingeführte Tierart, überhaupt nicht.
Ziegen, die stört aber auch wirklich gar nichts.
Wir sind dann wieder heim gefahren und haben noch ein Nobeldinner bei McDoof eingenommen und mal wieder Futter geshoppt. Am Abend hat dann Bianca noch eine geile Party gemacht (Nach der legte ich mich dann ab Samstag krank ins Bett, toll Wurst). Da waren dann super nette Leute da. Einige von denen sollten mir noch ein weiteres Mal unvermittelt begegnen und tolle Tage mitbringen.
Bis zum nächsten Bericht WINKE
Etwa eine Stunde von Welli nach Norden liegt an der Westküste Porirua an der Kaipiticoast. Wir haben Biancas Auto genommen und los gings.
Und das ist sie, unsere Luxuslimusine (also falls man das nicht so schreibt, Auto eben!) Toll oder?
Die Strände an dieser Küste sind nicht etwas weiße Sanddinger oder sowas. Nein, hier kann man richtig sehen wie die Vulkane hier hearbeitet haben.
Das sieht dann so aus.
Spazieren kann man nur auf kleinen Wegen am Rand der Küste.
Es ist so dermaßen toll hier zu laufen. Man kann aufs Meer sehen und rasten kann auf den Felsen sitzend inmitten des Meeres.
Auf dem nächsten Bild kann ich Euch mal zeigen, wo wir gerastet haben. Ich konnte einfach nicht aufhören das anzustarren. Sowas hatte ich dann doch noch nie gesehen.
Da guck:
Ist das nicht TOLL????!!!!
Zu essen hatten wir die hier einheimischen Kekse dabei.
Die zappeln erst und dann werden sie gnadenlos vertilgt. Da sind ganze Schokoladenstücke drin, riesengroße. Für alle, die wie ich, Schokojunkies sind, ihr dürft jetzt neidisch sein.
Wir sind an der Küste den ganzen Nachmittag rumgerannt, bis wir total fertig waren.
Nur eins war ein wenig befremdlich. Es gibt hier ein Tier, das Possum (nicht Opossum), welches eine Pest darstellt. Ursprünglich ist es eingeführt worden, um die Pelzindustrie ordentlich voranzubringen. Inzwischen gibt es 70 Millionen davon im freien Land. Diese Viecher fressen die Bäume nicht nur kahl, sondern schälen die auch und fressen Kiwieier. Aus diesem Grund versucht man dieser Plage Herr zu werden. Was dazu führt, dass man am Anfang seines Spazierganges ein Schild findet, wonach man weder Blätter aufheben darf noch irgendwas essen soll, nicht einmal die Tiere darf man jagen, menno. Und das alles, weil die Gift auslegen, Giftköder hinlegen und Fallen aufstellen, um die Viecher platt zu machen. Was das Gift nicht macht, machen dann die Autos auf dem Highway. es gilt als gut, wenn man ein Possum mit dem Auto killt. Ein Bauer hat geschrieben, dass er in guten Nächten bis zu 100 Possums auf seinem Land schießen kann. Insofern läuft man zunächst etwas verwirrt am Strand lang.
Und so sehen die Plagegeister aus:
So, und nun überfahr mal sowas, wenn es dich aus diesen riesen, zugegeben etwas blöden, Augen anglotzt!
Die ganze Gifterei und Fallenstellerei, stört aber eine weitere eingeführte Tierart, überhaupt nicht.
Ziegen, die stört aber auch wirklich gar nichts.
Wir sind dann wieder heim gefahren und haben noch ein Nobeldinner bei McDoof eingenommen und mal wieder Futter geshoppt. Am Abend hat dann Bianca noch eine geile Party gemacht (Nach der legte ich mich dann ab Samstag krank ins Bett, toll Wurst). Da waren dann super nette Leute da. Einige von denen sollten mir noch ein weiteres Mal unvermittelt begegnen und tolle Tage mitbringen.
Bis zum nächsten Bericht WINKE
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