Donnerstag, 13. September 2007
23.08.2007
kathaswolf, 08:29h
Und schon wieder ist tolles Wetter! Nicht, dass ich nölen will, aber es ist schon recht untypisch.
Heute soll es nun nach Matamata gehen. Das ist die Ortschaft in deren Nähe Herr der Ringe Hobbiton gebaut hatte. Man kann das wohl noch angucken. Es ist zwar nur noch rudimentär aufgebaut, aber mal gucken. Wir fahren durch unglaubliche Landschaften. Alles sanfte Hügel mit weißen Pickeln, die sich als Schafe entpuppen. Als wir Matamata erreichen ist es etwas enttäuschend, da es bei diesem Ort um ein Nest handelt, was sich wie Salon-City an der Straße lang schlängelt. Es scheint alles auf Touristen ausgelegt zu sein, die man nach Hobbiton schippern kann. Irgendwie, naja, doof, hm.
Erstmal aufs Klo, man fährt immerhin schon nen Moment ;-). Ich weiß ja nicht was die hier so für Techniken bei der Benutzung der Toilette haben. Aber die müssen recht seltsam sein, wenn solche Schilder notwendig werden:
Wir gehen erstmal in die Touristeninformation, um herauszufinden, wie man denn wohl nach Hobbiton kommt. Denn eigentlich habe ich echt keine Lust mich in so einen Bus ferchen zu lassen und mit anderen Touristen da hin zu gurcken. Also irgendwie kommt mir das hier komisch vor. Nirgendwo auch nur irgendein Hinweis, wo sich das Areal befindet. Bianca fragt mich, ob ich was gefunden hätte. Nee, muss ich antworten. Sie fragt schnell mal nach und erfährt, dass man da echt nur in Gruppe hin kann. Naja, ich hätte schon Lust, Bianca nicht, na da geh ich eben allein. Wir fragen nach dem Preis. Schlagartig ist mir die Lust vergangen und ich ringe mit dem Gleichgewicht, um nicht rücklinks in den Aussteller zu rumpeln. Das sollte 50 $ kosten!!! Hey, da kann echt schon ne Übernachtung für bekommen! Na denn eben nicht.
Wir haben dann entschieden lieber an den Strand zu fahren. Also ab nach Mt. Maunganui! Ist das Klasse hier.
Man achte auf die Menschen links. Das Wasser ist arschkalt!
Die hat sich auch schon ein Bein abgefroren!
Auf der anderen Seite sieht das auch so aus!
Nach nem ausgedehnten Nickerchen und Muschelnsammeln haben wir dann mal noch unsere Spuren hinterlassen. Wobei Bianca deutlich kreativer war als ich.
Biancas Werk
Mein Werk, noch Fragen?
Nach einem Burger King Besuch dann wieder heim. Es ist auch schon wieder Zeit für Siesta, grins. Ich hocke im Wohnzimmer vom Hostel und warte auf das Fertigwerden der Wäsche. Plötzlich geht die Tür auf und die tollen Leute von Biancas Party stehen in der Tür! Riesiges Hallo. Ich geh Bianca wecken und erzähl ihr meine Entdeckung, sie glaubt mir kein Wort. Kann grad noch dafür sorgen, dass sie sich was anzieht bevor sie raus geht, feix, und da ist die Überraschung dann groß!
Die Jungs und Mädels haben riesen Knast, wovon wir provitieren. Die backen eine Pizza nach der anderen, Klasse.
Provitier!!!! Grrrrr!!!!
Mehr als nur rundgefressen und einige Gläser Wein später, haben wir es echt lustig.
Vera, Katha, Daniel, Philipp, Hinz
Bianca, Katha, Daniel, Philipp, Hinz
Weitere Bilder dieses Abends existieren nicht. Aber wir haben noch ne ganze Weile mit Bier oder Wein vor dem herrlich heißen Kamin zugebracht und uns die Reisekatastrophen der anderen angehört, bevor wir ins Zimmer gewankt und ins Bett gekrabbelt sind.
Bis denne...
Heute soll es nun nach Matamata gehen. Das ist die Ortschaft in deren Nähe Herr der Ringe Hobbiton gebaut hatte. Man kann das wohl noch angucken. Es ist zwar nur noch rudimentär aufgebaut, aber mal gucken. Wir fahren durch unglaubliche Landschaften. Alles sanfte Hügel mit weißen Pickeln, die sich als Schafe entpuppen. Als wir Matamata erreichen ist es etwas enttäuschend, da es bei diesem Ort um ein Nest handelt, was sich wie Salon-City an der Straße lang schlängelt. Es scheint alles auf Touristen ausgelegt zu sein, die man nach Hobbiton schippern kann. Irgendwie, naja, doof, hm.
Erstmal aufs Klo, man fährt immerhin schon nen Moment ;-). Ich weiß ja nicht was die hier so für Techniken bei der Benutzung der Toilette haben. Aber die müssen recht seltsam sein, wenn solche Schilder notwendig werden:
Wir gehen erstmal in die Touristeninformation, um herauszufinden, wie man denn wohl nach Hobbiton kommt. Denn eigentlich habe ich echt keine Lust mich in so einen Bus ferchen zu lassen und mit anderen Touristen da hin zu gurcken. Also irgendwie kommt mir das hier komisch vor. Nirgendwo auch nur irgendein Hinweis, wo sich das Areal befindet. Bianca fragt mich, ob ich was gefunden hätte. Nee, muss ich antworten. Sie fragt schnell mal nach und erfährt, dass man da echt nur in Gruppe hin kann. Naja, ich hätte schon Lust, Bianca nicht, na da geh ich eben allein. Wir fragen nach dem Preis. Schlagartig ist mir die Lust vergangen und ich ringe mit dem Gleichgewicht, um nicht rücklinks in den Aussteller zu rumpeln. Das sollte 50 $ kosten!!! Hey, da kann echt schon ne Übernachtung für bekommen! Na denn eben nicht.
Wir haben dann entschieden lieber an den Strand zu fahren. Also ab nach Mt. Maunganui! Ist das Klasse hier.
Man achte auf die Menschen links. Das Wasser ist arschkalt!
Die hat sich auch schon ein Bein abgefroren!
Auf der anderen Seite sieht das auch so aus!
Nach nem ausgedehnten Nickerchen und Muschelnsammeln haben wir dann mal noch unsere Spuren hinterlassen. Wobei Bianca deutlich kreativer war als ich.
Biancas Werk
Mein Werk, noch Fragen?
Nach einem Burger King Besuch dann wieder heim. Es ist auch schon wieder Zeit für Siesta, grins. Ich hocke im Wohnzimmer vom Hostel und warte auf das Fertigwerden der Wäsche. Plötzlich geht die Tür auf und die tollen Leute von Biancas Party stehen in der Tür! Riesiges Hallo. Ich geh Bianca wecken und erzähl ihr meine Entdeckung, sie glaubt mir kein Wort. Kann grad noch dafür sorgen, dass sie sich was anzieht bevor sie raus geht, feix, und da ist die Überraschung dann groß!
Die Jungs und Mädels haben riesen Knast, wovon wir provitieren. Die backen eine Pizza nach der anderen, Klasse.
Provitier!!!! Grrrrr!!!!
Mehr als nur rundgefressen und einige Gläser Wein später, haben wir es echt lustig.
Vera, Katha, Daniel, Philipp, Hinz
Bianca, Katha, Daniel, Philipp, Hinz
Weitere Bilder dieses Abends existieren nicht. Aber wir haben noch ne ganze Weile mit Bier oder Wein vor dem herrlich heißen Kamin zugebracht und uns die Reisekatastrophen der anderen angehört, bevor wir ins Zimmer gewankt und ins Bett gekrabbelt sind.
Bis denne...
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